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§ 30-Biotop Oterser Seen: Sanierung oder Erlenbruchwald?

DSC_000320151013Sollen die Oterser Seen saniert werden und gesunden – oder soll sich aus dem Altgewässer der Aller ein Erlenbruchwald entwickeln? In einer von rund 50 See-Eigentümern, Anliegern und Einwohnern auf Einladung der Gemeinde besuchten Informationsveranstaltung im Niedersachsenhof ging es um die Zukunft der sieben Seen, von denen die nördlichsten Teiche hochgradig mit Phospor belastet sind und die im Sommer von elf Tonnen „Entengrütze“ befreit wurden. § 30-Biotop Oterser Seen: Sanierung oder Erlenbruchwald? weiterlesen

See-Rettung: 60 Kubikmeter „Entengrütze“ entfernt

Kleine WasserlinseGESCHAFFT – Die größte Gefahr ist gebannt. Am 19. und 20. Juni wurde in einer insgesamt 11-stündigen Säuberungs- & Rettungs-aktion mit durchschnittlich einem Dutzend Aktiven an beiden Tagen, mit insgesamt rund 130 ehrenamtlichen Mann-/Frau-Stunden, der größte der 7 Oterser Seen vom „grünen Teppich“ befreit und der See vor dem „Umkippen“ – also dem Zusammenbruch des gesamten Teich-Ökosystems – bewahrt!

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See-Rettung: „5 vor 12“ findet am 19. Juni 1. Säuberungsaktion statt

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Nikolai Nowak und Dr. Said Yasseri bei Messungen und der Probennahme in der Mitte des Sees

Nach Einschaltung von Gemeinde- und Landkreis-Verwaltung fand heute eine erste Untersuchung des Oterser Sees in der Fährstraße durch das Institut Dr. Nowak aus Ottersberg statt. Die ersten Mess-Ergebnisse geben Anlass zu großer Sorge. Es besteht aber noch Hoffnung, weil schon am Freitag, 19. Juni in einer spontanen Vereins- und Bürger-Aktion praktisch „5 vor 12“  die Wasseroberfläche von der flächenhaften Ausbreitung der „Entengrütze“ befreit werden soll. Ziel ist, ein „Umkippen“ des Sees und ein Zusammenbruch des ganzen Teich-Ökosystems zu verhindern. See-Rettung: „5 vor 12“ findet am 19. Juni 1. Säuberungsaktion statt weiterlesen

Große Sorge um Oterser Seen

See_2016_06_13_DSC_002020150613Immer mehr Einwohner sind besorgt über den Zustand einiger der 7 Oterser Seen. Insbesondere der größte, von der Fährstraße her öffentlich zugängliche See ist am stärksten betroffen. Ein dicker grüner, immer größer werdenden Teppich bedeckt den Oterser See und macht Baden und Schwimmen im Oterser See unmöglich. Ein „Umkippen“ des Sees und damit des Ökosystems droht und jetzt wurde die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen auf den Plan gerufen. Fachleute sollen um eine Analyse und um Hilfe gebeten werden, denn „die Oterser Seen gehören zu unserem Dorf wie der Dom in Verden und bedeuten Lebensqualität und ein Kleinod zur Entspannung in der Natur“, so ein besorgter Vereinsvertreter.

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