TSV: Sport wieder möglich

Auf Basis der heute im Landkreis Verden in Kraft getretenen Allgemeinverfügung und der stabilen Inzidenz unter 35, ist der Vereinssport ohne größere Einschränkungen nun wieder möglich. Voraussetzung ist lediglich ein Hygienekonzept, das der TSV-Vorstand in Absprache mit den Übungsleiterinnen und Übungsleitern bereits im letzten Jahr entwickelt und genutzt hat. Vorsitzender Ralf Störk konnte deshalb heute die freudige Nachricht übermitteln, dass die Gruppen zunächst wieder Draußen auf dem Dorfplatz aktiv werden können – hierbei gibt es keine Personenbeschränkung oder eine vorherige Testpflicht. Außerdem soll mit der Gemeindeverwaltung besprochen werden, in welcher Form auch der Sportraum im Kindergarten wieder genutzt werden kann – eine weitere Info folgt. Der TSV wünscht allen Mitgliedern viel Spaß beim sportlichen Neustart und appelliert, verantwortungsbewusst mit den Möglichkeiten umzugehen.

Update 04.06.2021: Die Gemeinde Kirchlinteln lässt alle Sporthallen voraussichtlich bis nach den Sommerferien geschlossen, ein Sportbetrieb im Kindergarten ist nicht möglich.

„För (der) use Kinner e.V.“ hat einen neuen Vorstand

Nachdem im März 2021 die Jahreshauptversammlung des Kita-Fördervereins stattgefunden hatte, wurde nun der alte Vorstand offiziell verabschiedet. Michael Jeske, Stefanie Wöbse und Luisa Bargmann haben ihr Amt nach mehrjähriger Amtszeit abgegeben, da die eigenen Kinder bereits zur Schule gehen oder bald eingeschult werden.

Der Förderverein För (der) use Kinner e.V. engagiert sich seit nun knapp 10 Jahren für die Kinder der Kindertagesstätte Otersen und schafft mit den Vereinsmitteln viele große und kleine Spielzeuge für den Innen- und Außenbereich an. Außerdem werden Aktivitäten wie Kinderyoga und Ausflüge finanziert.

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Fast 50.000 Euro Fördermittel für die Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“

Die Gemeinden Kirchlinteln, Häuslingen und Böhme freuen sich über die Zusage der Fördermittel für die Erstellung eines landkreisübergreifenden Nahversorgungskonzeptes für die Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Julia Klöckner stellt im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) Fördermittel in Höhe von 47.447,64 Euro für das Nahversorgungskonzept bereit. Die drei beteiligten Gemeinden bringen einen Eigenanteil von etwa 12.000 Euro ein. Ziel des BULE ist es, so die Ministerin, einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung beispielhafter Projekte der ländlichen Entwicklung zu leisten und ländliche Regionen als Wohn-, Arbeits- und Lebensräume attraktiv zu gestalten, um gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland zu schaffen.

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Unser Dorfladen ist 20

„Anfangen, wo andere aufhören“ und „Eigeninitiative statt Unterversorgung war zur Eröffnung am 1.4.2001 das Ziel und Motto. Später schrieb eine Kölner Journalistin über unseren Dorfladen „Es war eine riskante Investition. Eine, die auf Lebensqualität spekuliert, nicht auf geldwerte Rendite“. Jetzt – zwei Jahrzehnte nach der Eröffnung – blickt unser Dorfladen auf 20 Jahre zurück. Seit 20 Jahren beschert er allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Otersen und umzu Lebensqualität, soziale Kontakte und NAHversorgung statt WEIT ENTFERNT-Versorgung.

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Spielsachen für die Neugestaltung der Puppenecke

Fällt nicht gerade der eigene Geburtstag in die Monate Januar, Februar oder März, so ist die zumeist graue Zeit zwischen Weihnachten und Ostern für Kinder ohne Geschenke zu überstehen. Eine Ausnahme bilden in diesem Jahr die Kinder im Otersener Kindergarten, wo der Kita-Förderverein kürzlich wieder aktiv war und an einem Sonntag Geschenke im Sportraum verteilte, die am Folgetag im Morgenkreis geöffnet werden durften. „Aufgrund der Pandemie sind Ausflüge mit den Kindern aktuell nicht möglich, sodass wir das zur Verfügung stehende Geld in neues Spielzeug investieren konnten“, freut sich Vorstandsmitglied Luisa Bargmann über die gelungene Aktion.

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Dank Dorfentwicklung: Moderne Wohnung im 3-Generationen-Haus bei Familie Dallmann

Wer bei Jan Dallmann und Vanessa Romberg in Otersen am großen Esstisch sitzt, das Kaminfeuer knistern hört, nach links in den Wohn-bereich und nach rechts in die offene Küche blickt, ahnt nicht, dass diese moderne Wohnung früher einmal der Heuboden der landwirtschaftlichen Anbauernstelle „Otersen Nr. 42“ war. Die dorfgerechte Entwicklung des Ortsbild-prägenden Gebäudes an der Landesstraße L 159 im Oterser Ortsteil „Im Sande“ wurde im Rahmen der Dorfentwicklung in der Region „von Bierde bis Wittlohe“ vom Amt für regionale Landesentwicklung in Verden gefördert. Entsprechende Vorgaben bezüglich der Form der Dachgaube, der roten Dachpfannen und der Holzfenster wurden eingehalten und ohne Landverbrauch ist eine neue, moderne Wohneinheit in einem 3 Generationen-Wohnhaus entstanden.

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Glasfaser statt Kupferkabel ab 2021

Seit 2011 gibt es DSL / Schnelles Internet in Otersen und Wittlohe. Die Zahl der Nutzer und Kunden der Fa. TM-Net Marco Bungalski GmbH ist auf über 100 Haushalte angestiegen. Die Anforderungen an eine gute Internet-Verbindung  steigen aber von Jahr zu Jahr. Home Office während der Corona-Pandemie und immer mehr Video-Telefonie und Video-Konferenzen haben den Bedarf nochmals erhöht.

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