Sturm-Katastrophe 1972: Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde raste am 13. November 1972 der Jahrhundert-Orkan über Norddeutschland hinweg, verwüste die heimischen Wälder und forderte insgesamt 29 Todesopfer, davon 14 allein in Niedersachsen.
Vor 50 Jahren: Der Jahrhundert-Orkan am 13.11.1972 weiterlesenArchiv der Kategorie: Natur und Landschaft
„Grün ins Dorf“ am 20.7.2021
Am Dienstag, 20. Juli 2021 findet auf Einladung der Gemeinden für die Einwohner aus den 8 Dörfern der Dorfregion „von Bierde bis Wittlohe“ die Informationsveranstaltung „Grün ins Dorf“ in Altenwahlingen statt.
„Grün ins Dorf“ am 20.7.2021 weiterlesen„Blaues Band Deutschland“: Unsere Aller könnte naturnAher werden
Deutschlands Wasserstraßen sollen wieder naturnaher werden! Das ist das Ziel des Bundesprogramms „Blaues Band Deutschland“. Im Oktober will der Kreistag darüber entscheiden, ob die Aller im Landkreis Verden für dieses Bundesprogramm angemeldet wird, um neue Akzente für die Tier- und Pflanzenwelt sowie für Freizeit und Erholung und die Dorf- und Regionalentwicklung zu setzen.
„Blaues Band Deutschland“: Unsere Aller könnte naturnAher werden weiterlesenTag des Waldes: 3.328.800 qm Wald in Otersen = 22 % der Gesamtfläche
In Otersen gibt es 332,88 ha Wald, das sind beachtliche 3.328.800 Quadratmeter oder 22,25 % der Gesamtfläche von Otersen (1.496 ha).
Tag des Waldes: 3.328.800 qm Wald in Otersen = 22 % der Gesamtfläche weiterlesenWildgänse im Hochwasser
Ein tolles Naturschauspiel können Spaziergänger aktuell in der Allermarsch entdecken: Mehrere hundert Wildgänse befinden sich im Überschwemmungsgebiet an der alten Eiche. Sie haben es sich auf einer Landzunge bequem gemacht – zur Vergrößerung bitte auf die Bilder klicken. Wildgänse im Hochwasser weiterlesen
Aller-Hochwasser: Von 410 auf 383 cm gesunken – Luftbilder
Das Aller-Hochwasser ist in dieser Woche gefallen – von 410 auf 383 cm. Marcel Fumfar aus Otersen sind am Sonntag, 7. Januar 2018 bei strahlend blauem Himmel mit seiner Drohne mehrere schöne Hochwasser-Luftbilder von Aller und Oterser Seen gelungen.
Aller-Hochwasser: Von 410 auf 383 cm gesunken – Luftbilder weiterlesen
Naturschutzgebiet Aller: Einschränkungen beim Baden, Wandern und für Landwirte?
Am 17. März 2016 informierte der Landkreis Verden in einer mit gut 100 Teilnehmern gut besuchten Veranstaltung im Saal des Niedersachsenhofes Otersen über das geplante Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Untere Allerniederung“, das gut 1.800 Hektar zwischen der Mündung der Aller in die Weser bei Verden und der südlichen Kreisgrenze zwischen Otersen-Ludwigslust und Hülsen umfassen soll. Informiert wurde über den Schutzgebiets-Entwurf und das weitere Verfahren, das mit dem Beschluss des Kreistages im Oktober 2016 enden soll. Naturschutzgebiet Aller: Einschränkungen beim Baden, Wandern und für Landwirte? weiterlesen
Hochwasser: Aller bei 327 cm
Die Aller führt Hochwasser und ist über die Ufer getreten. Am Pegel Rethem wurden am 13.2.2016 um 19.00 Uhr 327 cm gemessen. Hochwasser: Aller bei 327 cm weiterlesen
„Entengrütze“ auf den Seen? …leider auch im Winter!
Was macht eigentlich die „Entengrütze“ auf einigen der 7 Oterser Seen jetzt im Winter und ein halbes Jahr nach der Säuberungsaktion der Dorf- und Vereinsgemeinschaft? Die „Kleine Wasserlinse“ – im Volksmund auch „Entengrütze“ genannt, hat sich vom Winter und der kälteren Luft- und Wassertemperaturen nicht großartig beeindrucken lassen.
„Entengrütze“ auf den Seen? …leider auch im Winter! weiterlesen
Große Sorge um Oterser Seen
Immer mehr Einwohner sind besorgt über den Zustand einiger der 7 Oterser Seen. Insbesondere der größte, von der Fährstraße her öffentlich zugängliche See ist am stärksten betroffen. Ein dicker grüner, immer größer werdenden Teppich bedeckt den Oterser See und macht Baden und Schwimmen im Oterser See unmöglich. Ein „Umkippen“ des Sees und damit des Ökosystems droht und jetzt wurde die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen auf den Plan gerufen. Fachleute sollen um eine Analyse und um Hilfe gebeten werden, denn „die Oterser Seen gehören zu unserem Dorf wie der Dom in Verden und bedeuten Lebensqualität und ein Kleinod zur Entspannung in der Natur“, so ein besorgter Vereinsvertreter.