Archiv der Kategorie: Otersen

„Schnelles Internet“: Über 60 DSL-Kunden aus Otersen

TM_Net.de_MarcoBungalskiÜber 60 Haushalte in Otersen nutzen bereits eines der DSL-Pakete der Firma TM-Net.de von Marco Bungalski aus Verden und seit heute steigt die Zahl der Kunden des mittelständischen Unternehmens. 2011 sorgte Marco Bungalski für „Schnelles Internet“ in Otersen und Wittlohe – per Funk bis Wittlohe und durch neues Glasfaser-Kabel bis zum DSLAM-Outdoor-Kasten am Steinfeld direkt gegenüber unserem Dorfladen. „Schnelles Internet“: Über 60 DSL-Kunden aus Otersen weiterlesen

Sauerstoffgehalt von 3 auf 7 mg/l verbessert! Bürger-Aktion ein Erfolg

2. Untersuchung Institut Dr. Nowak_2015_Juni_22bDie zweitägige See-Rettungs-Aktion der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen mit vielen engagierten Vereinsmitgliedern darf nach Einschätzung der Fachleute als ERFOLG gewertet werden, auch wenn schon wieder 20 % der Wasseroberfläche „grün“ ist. Das Wichtigste: Der Sauerstoff-Gehalt wurde von 3 mg/l am 17. Juni auf 7 mg/l bei der 2. Messung durch das Institut Dr. Nowak deutlich gesteigert.

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See-Rettung: 60 Kubikmeter „Entengrütze“ entfernt

Kleine WasserlinseGESCHAFFT – Die größte Gefahr ist gebannt. Am 19. und 20. Juni wurde in einer insgesamt 11-stündigen Säuberungs- & Rettungs-aktion mit durchschnittlich einem Dutzend Aktiven an beiden Tagen, mit insgesamt rund 130 ehrenamtlichen Mann-/Frau-Stunden, der größte der 7 Oterser Seen vom „grünen Teppich“ befreit und der See vor dem „Umkippen“ – also dem Zusammenbruch des gesamten Teich-Ökosystems – bewahrt!

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See-Rettung: „5 vor 12“ findet am 19. Juni 1. Säuberungsaktion statt

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Nikolai Nowak und Dr. Said Yasseri bei Messungen und der Probennahme in der Mitte des Sees

Nach Einschaltung von Gemeinde- und Landkreis-Verwaltung fand heute eine erste Untersuchung des Oterser Sees in der Fährstraße durch das Institut Dr. Nowak aus Ottersberg statt. Die ersten Mess-Ergebnisse geben Anlass zu großer Sorge. Es besteht aber noch Hoffnung, weil schon am Freitag, 19. Juni in einer spontanen Vereins- und Bürger-Aktion praktisch „5 vor 12“  die Wasseroberfläche von der flächenhaften Ausbreitung der „Entengrütze“ befreit werden soll. Ziel ist, ein „Umkippen“ des Sees und ein Zusammenbruch des ganzen Teich-Ökosystems zu verhindern. See-Rettung: „5 vor 12“ findet am 19. Juni 1. Säuberungsaktion statt weiterlesen

NDR-TV: 10 „Drehtage“ im Kasten …

Kameramann Boris Mahlau
Kameramann Boris Mahlau

„Halbzeit“ für den 90-minütigen Dokumentarfilm „Op´n Dörp“ | Arbeitstitel „Otersen – Ein Dorf rettet sich selbst“. Die Zusammenarbeit mit dem Team um die TV-Autoren und Regisseure Anja Glücklich und Achim Tacke sowie Kameramann Boris Mahlau haben die beteiligten Akteure bisher als angenehm, professional und entspannt erlebt. Nach 10 von voraussichtlich 20 oder 21 Drehtagen haben wir eine gewisse Routine – obwohl die meisten Einwohner zum ersten Mal vor einer Fernsehkamera stehen und Auskunft über unser Dorf und unsere Aktivitäten geben.

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„Entengrütze“ auf Oterser See

Aller und 6 der 7 Oterser Seen (C) LGLN-Luftbild Land Niedersachsen
Aller und 6 der 7 Oterser Seen (C) LGLN-Luftbild Land Niedersachsen | Recht zur Veröffentlichung max. 1024×768 px 2005 durch HFV Otersen e.V. erworben.

Bei dem „grünen Teppich“ der aktuell mehrere Oterser Seen, insbesondere den großen See mit öffentlichem Zugang von der Fährstraße her, bedeckt, handelt es sich um die „Kleine Wasserlinse“, im Volksmund auch „Entengrütze“ genannt.  Was passieren kann (und wird) wenn ein Stillgewässer mit „Entengrütze“ bedeckt ist, hat der Naturschutzbund NABU Gladbeck aufgrund eines Ereignisses im August 2009 auf seiner Internetseite http://www.nabu-gladbeck.de/Gewaesserschutz.263.0.html beschrieben. Die „Kleine Wasserlinse“ gehört zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen auf der Welt und führen bei großflächiger Bedeckung eines Stillgewässer zum Zusammenbruch des Teich-Ökosystems durch Mangel an Sauerstoff.

Für die weitere aktuelle Berichterstattung über unsere Seen haben wir die neue Internetseite https://www.otersen.de/7-oterser-seen/ eingerichtet.

Goldenes Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band für Dieter Bergstedt

Goldenes Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band für Dieter Bergstedt
Goldenes Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band für Dieter Bergstedt

Im Auftrag des Niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius zeichnete Frau Rüthe von der Polizeidirektion Oldenburg den langjährigen Gemeindebrandmeister Dieter Bergstedt am Sonnabend, 13. Juni 2015 zum krönenden Abschluss des Gemeindefeuerwehrtag in Luttum mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen  am Band aus. Dieter Bergstedt ist der 2. Feuerwehrmann im Landkreis Verden, dessen besonderen Verdienste mit dieser herausragenden Auszeichnung gewürdigt wurde. Dementsprechend zeigte sich Dieter Bergstedt überrascht, erfreut und gerührt.

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Große Sorge um Oterser Seen

See_2016_06_13_DSC_002020150613Immer mehr Einwohner sind besorgt über den Zustand einiger der 7 Oterser Seen. Insbesondere der größte, von der Fährstraße her öffentlich zugängliche See ist am stärksten betroffen. Ein dicker grüner, immer größer werdenden Teppich bedeckt den Oterser See und macht Baden und Schwimmen im Oterser See unmöglich. Ein „Umkippen“ des Sees und damit des Ökosystems droht und jetzt wurde die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen auf den Plan gerufen. Fachleute sollen um eine Analyse und um Hilfe gebeten werden, denn „die Oterser Seen gehören zu unserem Dorf wie der Dom in Verden und bedeuten Lebensqualität und ein Kleinod zur Entspannung in der Natur“, so ein besorgter Vereinsvertreter.

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Brandmeister-Zeit abgelaufen: Dieter´s Feuerwehr-Uhr tickt weiter

Porträt Dieter Bergstedt VAZ 13_06_15Eine große Standrohr-Uhr gab es zum Abschied nach 12 Jahren als Chef von über 400 Feuerwehr-Aktiven in 13 Ortsfeuerwehren. Nach 28 Jahren als Ortsbrandmeister und Gemeindebrandmeister in der flächengrößten Gemeinde des Landkreises ist die Dienstzeit von Dieter Bergstedt als Führungskraft bei der Feuerwehr am 3. Juni abgelaufen – und trotzdem tickt sie weiter, die Feuerwehr-Uhr des Feuerwehrmanns aus Otersen. „Ich werde jetzt wieder im normalen Feuerwehrdienst und bei Einsätzen aktiv – noch sechs Jahre bis zum Erreichen der Altersgrenze mit 63“, erzählt Dieter Bergstedt, der dann mit 63 Jahren auf insgesamt 50 Jahre „Dienst am Nächsten“ zurückblicken kann.

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