NDR-TV: 10 „Drehtage“ im Kasten …

Kameramann Boris Mahlau
Kameramann Boris Mahlau

„Halbzeit“ für den 90-minütigen Dokumentarfilm „Op´n Dörp“ | Arbeitstitel „Otersen – Ein Dorf rettet sich selbst“. Die Zusammenarbeit mit dem Team um die TV-Autoren und Regisseure Anja Glücklich und Achim Tacke sowie Kameramann Boris Mahlau haben die beteiligten Akteure bisher als angenehm, professional und entspannt erlebt. Nach 10 von voraussichtlich 20 oder 21 Drehtagen haben wir eine gewisse Routine – obwohl die meisten Einwohner zum ersten Mal vor einer Fernsehkamera stehen und Auskunft über unser Dorf und unsere Aktivitäten geben.

In der letzten Woche standen Familie Spöring-Landwehr beim Plattdeutschen Lesewettbewerb und unsere Feuerwehr bei den Leistungswettbewerben anlässlich des Gemeindefeuerwehrtages im Fokus der Fernseh-Kamera. Im Wettbewerb vor laufender Fernsehkamera einen hinteren Platz zu belegen, wäre natürlich nicht so toll – weil das  im Oktober dann ja auch noch im NDR-Abendprogramm zu sehen wäre.

.... und plötzlich läuft die Kamera: Ortsbrandmeister Hartmut Dallmann kommentierte den Erfolg beim Gemeindefeuerwehrtag
…. und plötzlich läuft die Kamera: Ortsbrandmeister Hartmut Dallmann kommentierte den Erfolg beim Gemeindefeuerwehrtag

Aber es lief für die Plattdeutsch-Leser und die Feuerwehr optimal und besser, als es in einem Fernseh-Drehbuch hätte stehen können. Beim Plattdeutsche Lesewettbewerb in Bad Bederkesa gab es zwei 2. Plätze und beim Gemeindefeuerwehrtag einen tollen 1. Platz. Das kann sich dann im Oktober im Fernsehen sehen lassen! 😉

In der kommenden Woche stehen an drei Drehtagen im Fokus:

  • unsere Kindertagesstätte
  • der Dorfplatz mitten im Ort
  • Dorfjugend & Junge Erwachsene
  • Sportliche Aktivitäten im Dorf.

Über die Dreharbeiten berichten wir fortlaufend auf der neuen Internetseite:  https://www.otersen.de/im-tv/