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 Tauf-Gottesdienst mitten auf der Aller
Wilhelm Timme, neuer Pastor der St.-Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe leitete erstmals den alljährlichen Aller-Gottesdienst auf der Solar-Allerfähre. Beim 15. Gottesdienst an und auf der Aller wurde mit Julina Lazzaro aus Eitze erstmals eine Taufe mitten auf der Aller durchgeführt. Fotos von diesem besonderen Gottesdienst haben wir in einem Fotoalbum beim Facebook veröffentlicht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Wilhelm Timme neuer Pastor in Wittlohe
Die Landeskirche Hannover hat Pastor Wilhelm Timme aus der Kirchengemeinde Nordholz bei Cuxhaven zum Nachfolger für Pastorin Anke Döding in der St. Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe ernannt. Wilhelm Timme wird am Sonntag, 7. November ab 10 Uhr beim Gottesdienst seine Aufstellungspredigt in der St. Jakobi-Kirche halten. Pastor Wilhelm Timme war früher schon in der Kirchengemeinde Rethem als Seelsorger aktiv.
   

 Nach 16 Jahren: Abschied von Pastorin Anke Döding

"Auf Wiedersehen ihr Lieben" sagte Pastorin Anke Döding nach 16 Jahren in der St.-Jakobi-Kirche zu Wittlohe. Zuvor hatte Wilhelm Mahnke aus Luttum als Vorsitzender des Kirchenvorstandes lobende Worte für die scheidende Pastorin gefunden: "Eine bessere Seelsorgerin haben wir uns zu keiner Zeit gewünscht. Du warst und bist einfach Spitze", lobte Mahnke und überreichte später ein besonderes Bild als Abschiedsgeschenk. Eine Bildergalerie mit 18 Fotos vom Abschied am 29.8.2010 haben wir auf unserer Facebook-Seite. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Ortsfamilienbuch Otersen und Ludwigslust von 1715 bis 1930
In den Ortsfamilienbücher Otersen und Ludwigslust sind alle Familien und Einzelpersonen alphabetisch sortiert aufgezeichnet, die in Otersen in der Zeit von 1715 bis 1930 gelebt haben. Es sind alle Einwohner aufgelistet, deren Geburt, Heirat und Beerdigung in Otersen geschehen sind. Die Abkürzung (LU) steht für evangelisch-lutherisch.

Die Daten sind übertragen aus den Kirchenbüchern in Wittlohe (Lücke von 1726 bis 1743) und ab 1875 aus den Akten des Standesamtes Wittlohe. Teilweise sind die bis 1993 gültigen Hausnummern zugeordnet, soweit dieses möglich war.

Die Schreibweise der Namen veränderte sich vor 1875 häufig und blieb dem Gutdünken der Kirchenbuchführer überlassen, sodaß z.B. der Namen Lühning in einer Familie einmal Lühning sowie Lüning als auch Luening oder auch mal als Lüers geschrieben wurde.

Ludwigslust wurde lange als eigener Ort in den Kirchenbüchern geführt, deshalb ist es getrennt geführt.
Für Familienforscher, die Vorfahren in Otersen hatten, ist dieses OFB eine Hilfe beim Forschen nach ihren Ahnen.
Aus Datenschutzgründen dürfen Daten von Personen (außer dem Namen) nicht veröffentlicht werden, die a) vor weniger als 110 Jahren gebornen wurden oder b) noch nicht länger als 30 Jahre verstorben sind oder c) deren Heirat noch nicht 80 Jahre zurückliegt. Deshalb der Hinweis „Einschränkung Datenschutz". Die vollständig übertragenen Kirchenbücher mit allen Orten der Kirchengemeinde Wittlohe sind zu finden über die Internetseite der Kirchengemeinde Wittlohe http://www.kirchengemeinde-wittlohe.de/ und dort unter Kirchenbüchern
oder über die Adresse http://www.ortsfamilienbuecher.de/wittlohe/.


Neddenaverbergen, 22. März 2010 Dr. Klaus Tietje
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Tauffest: 160 Fährgäste in 30 Minuten - Über 50 Täuflinge
Am 23. August veranstalteten die Kirchengemeinden Wittlohe, Westen, Kirchlinteln und Dörverden direkt an der Fährstelle Otersen-Westen ein Tauffest, bei dem über 50 Täuflinge in der Westener Kirche und an vier Orten direkt an der Aller getauft wurden. Die Fährleute der Solar-Allerfähre Otersen-Westen beförderten in nur 30 Minuten über 160 Teilnehmer des Tauffestes sicher über die Aller. Am Oterser Allerufer tauften die Wittloher Pastorin Anke Döding und die Westener Pastorin Gabriele Delaminsky zahlreiche Täuflinge.

   

 Erntedankfest 2008: Oterser schmückten Kirche - Erntepaar aktiv
In jedem Jahr schmückt eine andere Ortschaft aus der Kirchengemeinde Wittlohe die St. Jakobi-Kirche zum Erntedankfest. Unter der Leitung von Anja Thalmann und Marita Bruns schmückten viele fleißige Damen aus Otersen am 4.10.2008 die Kirche. Die Dorfjugend hat für den Erntedankfest-Gottesdienst am 5.10.2008 bereits zwei Wochen vor dem Oterser Erntefest die Erntekrone gebunden. Das Erntepaar Anna Reinhardt und Torsten Lühning sprachen im Erntedank-Gottesdienst das Erntegebet. Ein Danke schön gebührt der Dorfjugend, allen fleißigen Helfern und dem Erntepaar. Anlässlich des Erntedankfestes haben wir eine Bildergalerie mit 28 Bildtafeln ins Internet gestellt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Kultivierung vor 150 Jahren: 5000 qm Wiese für 300 Mark von der Kirche - Lebendige Heimatgeschichte - Gedenkfeier
Die Vorfahren vieler Einwohner in den niedersächsischen Dörfern waren kleine Anbauern und begehrten vor 150
Jahren Siedlungsland. Eine gemeinsame Veranstaltung der St. Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe und des Heimat- & Fährverein Otersen mit 100 Gästen, darunter viele Ehrengäste, erinnerte jetzt an die Kultivierung von Wiesenland für die kleinen Bauern und das Leben im Dorf zu Zeiten des Drei-Klassen-Wahlrechts. Den vollständigen Bericht stellen wir hier als PDF-Datei zum Herunterladen und Lesen zur Verfügung. Zur Gedenkfeier am 4.10.2008 haben wir eine Bildergalerie mit 23 Bildtafeln ins Internet gestellt.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

Download zum Thema: Pressebericht zur Gedenkfeier
 
 

 "Tolles Ambiente bei Kunst im Pfarrgarten"
13 Ausstellerinnen und ein Aussteller präsentierten ihre Kunstwerke bei "Kunst im Pfarrgarten". Acht Frauen aus der Malgruppe Wittlohe hatten eingeladen und freuten sich am Sonntag über einen guten Besuch.

Der Einladung der Malgruppe waren viele Künstler aus der Region gefolgt und so gab es eine bunte Mischung aus Landschaftsmalereien, abstrakten Werken und Lithografien zu bestaunen. Auf diese „so unterschiedlichen Bilder“ und auf „die Künstler, die die Lust und den Mut hatten ihre Bilder zu zeigen“ war Michaela Kanz von der Malgruppe Wittlohe besonders stolz. Jeder der Aussteller hatte 10-12 Bilder mitgebracht und antwortete geduldig auf die Fragen der Besucher, die beispielsweise die Aussageabsicht der Bilder hinterfragten. Schon vor zwei Jahren gab es eine Ausstellung im Pfarrgarten und so wurde diese Veranstaltung im „tollen Ambiente“, mit der Kirche im Hintergrund, wiederholt, so Michaela Kanz. Vorher fand ein Gottesdienst zum Thema „Kunst und Kirche im Gespräch“ mit Musik vom Verdener Alphornquartett statt. Pastorin Anke Döding zeigte sich sehr zufrieden und konnte viele Gottesdienstbesucher begrüßen. Für Elfi Thiel aus Otersen ist das Malen zu einem Hobby geworden. Nach einem Malkurs in Armsen hat sie das Hobby intensiviert. Sie braucht rund einen Tag für ein Bild, wobei sie hauptsächlich mit Ölfarbe arbeitet. Elfi Thiel war auch schon in Lettland und hat dort die Ostseeküste festgehalten. „Skizzen sind sehr wichtig zur Vorbereitung“ und „ein weiterer Tipp ist, die Horizontlinie nicht in die Mitte des Bildes zu setzen“, so Thiel. Für die Zukunft plant sie auch Bilder aus ihrem Dorf zu malen, wobei ihr gleich einige Motive wie die alten Höfe oder das Häuslingshaus einfielen. Neben Elfi Thiel und Michaela Kanz stellten auch Hannelore
Schnitter und Klaus Westphal (Keramik- und Holzkunst), Frauke Biermann, Belinda di Keck, Bettina Bielefeld, Marion Jodeit, Ingeborg Kallwitz, Dörte Pertiet, Sylvie Hacault, Alexandra Zajak, Monika Wübbelsmann und Regina Pietzuch-
Babocic (Acryl, Öl und Mischtechniken) ihre Werke aus. (Pressebericht u. Fotos von Steffen Lühning)

   

 10. Aller-Gottesdienst Westen-Wittlohe: Erneuerung, Bewahrung der Schöpfung und Neue Energien

Wittlohe-Westen. (gl.) Beim 10. Aller-Gottesdienst der St.Annen-Kirchengemeinde Westen und der St.-Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe am 21. Mai 2006 predigten die beiden Pastorinnen Anke Döding und Gabriele Delaminsky von der Solar-Allerfähre aus und konnten mit Dr. Franz Alt aus Baden-Baden einen prominenten Ehrengast begrüßen, der in der ersten Reihe Platz genommen hatte. Die Erneuerung, die Bewahrung der Schöpfung und Neue Energien standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes von Gabriele Delaminsky und Anke Döding und des folgenden Vortrages von Dr. Franz Alt. Seit der ersten Fähr-Saison veranstalten die beiden Kirchengemeinden Wittlohe und Westen immer Mitte Mai einen besonderen Gottesdienst an und auf der Aller. Regelmäßig schien bisher an einem warmen Sonntagvormittag die Sonne. Beim 10. Aller-Gottesdienst war einiges anders. Beide Kirchengemeinden saßen erstmals gemeinsam am Oterser Allerufer und hatten einen herrlichen Blick auf die St.-Annen-Kirche und das sanierte Amtshaus. Die Sonne hielt sich bedeckt und ein kühler Wind strich über die Aller, vor dem sich einige Gäste in Jacken und Decken einhüllten. Aufgrund des wenig frühlingshaften Wetters und des drohenden Regens liefen am frühen Sonntagvormittag die Vorbereitungen in Richtung Gottesdienst und Vortrag in der St.-Annen-Kirche. 30 Minuten vor dem Beginn des Gottesdienst riss der Himmel dann etwas auf und beide Pastorinnen
und die Fährleute entschieden spontan: Gottesdienst an und auf der Aller. Der Wettergott hatte ein Einsehen und hielt trotz des verregneten Wochenendes die Schotten zumindest für 3 Stunden geschlossen.Gottesdienst und Vortrag konnten deshalb in der freien Natur stattfinden. Thematisch passten Gottesdienst und der Vortrag "Sonne und Holz - Deutschland ist erneuerbar" von Franz Alt gut zusammen und ergänzten sich. Dr. Franz Alt, der in den 60er Jahren Politische Wissenschaften, Theologie und Geschichte studierte und der 2003 die 2. Auflage seines Bestsellers "Der ökologische Jesus - Vertrauen in die Schöpfung veröffentlichte" nahm in seinem Vortrag an der Solar-Allerfähre mehrfach Bezug auf die Predigt der Pastorinnen Gabriele Delaminsky und Anke Döding. Den Kirchen empfahl der bekannte Fernsehjournalist, "Landeplätze für die Sonnenenergie auf den Dächern der Kirchen zu schaffen, damit die notwendige Energiewende gelingen könne".
   

 Sonja Bohl-Dencker aus Otersen im Kirchenvorstand
Bei der Kirchenvorstandswahl am 12. März 2012 wurde Sonja Bohl-Dencker aus Otersen in den Kirchenvorstand der St. Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe gewählt. Die Rechtsanwältin Sonja Bohl-Dencker tritt die Nachfolge von Ulrich Dreyer und Anja Thalmann aus Otersen im Kirchenvorstand an.

   

 St.-Jakobi im Internet: www.kirchengemeinde-wittlohe.de
Otersen gehört zur St.-Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe.
Pastor: Wilhelm Timme

Ev-luth.
St. Jakobi-Kirchengemeinde Wittlohe
Stemmener Straße 20 a,
27308 Kirchlinteln-Wittlohe
Telefon 04238-493, Telefax 04238-1752
eMail: kg.wittlohe@evlka.de
Internet: http://www.kirchengemeinde-wittlohe.de/

im Kirchenvorstand:
... aus Otersen: Sonja Bohl-Dencker
   

 St.-Jacobi-Kirche zu Wittlohe - Geschichtliches
Um 1900 ragten in Wittlohe die Kirchtürme von 2 Kirchen in den Himmel
- südlich die alte Wittlohe Kirche (1250 - 1928)
- nördlich die 1894 neuerbaute, jetzige St.-Jacobi Kirche

1908 wurde das alte Gotteshaus bis auf den Kirchturm abgerissen. Der alte Kirchturm blieb noch bis zum Winter 1927/28 stehen und mußte dann abgerissen werden. An die alte Kirche erinnert heute noch ein großer Findling mit der Aufschrift: \\\"Hier stand unsere alte Kirche etwa 1250 - 1928.

Ausführliche Informationen in der Dorfchronik Otersen (1998)
ab Seite
280: Unsere St.-Jacobi-Kirche zu Wittlohe
281 - Streit um die Kirchenstühle
281 - Der Malerprozeß
282 - Die Glocken von St. Jacobi
282 - Vikare und Pastoren
283 - Kirchenvorsteher
   

 

                     Heimat- & Fährverein Otersen e.V. Allerfähre Otersen - Westen