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 Das Leben im Dorf unter die Lupe genommen

Studenten stellen Ergebnisse in Otersen vor

Was ist eigentlich Nachbarschaft? Welche Pflichten gibt es im Dorf? Wie fühlen sich Einheimische, wie fühlen sich Zugezogene? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich Soziologie-Studentinnen und Studenten der Leibniz-Universität Hannover im Rahmen des Forschungslernmoduls „Dorf und Dörflichkeit“ ein Jahr lang. Im September 2012 waren sie dazu nach Otersen gekommen, um die Bewohner vor Ort zu befragen. Jetzt präsentierten sie im AllerCafé ihre Ergebnisse.

Prof. Eva Barlösius als Verantwortliche stellte ihr Forschungslernmodul zu Beginn kurz vor und machte deutlich, dass im Forschungszeitraum herausgefunden werden sollte, was das Leben im Dorf ausmacht. Dazu wurden neben den Einwohnern Otersens auch die Menschen in Schorborn, einem 340 Seelen zählenden Dorf im Landkreis Holzminden mit jeweils den gleichen Fragen konfrontiert. Die Abschlusspräsentation war gleichzeitig Teil der Modulprüfung der Studierenden.

Im ersten Vortrag machten Marcel Schlüter und Marten Wallis unter anderem auf die unterschiedlichen Arten von Hilfe und Unterstützung im Rahmen der Nachbarschaft aufmerksam. So sei es üblich, dass sich die Nachbarn im Dorf gegenseitig helfen, ob bei Garten- oder Handwerksarbeit, bei der Versorgung oder auch beim Verleihen von Gegenständen. Nachbarschaft sei im Dorf nicht geographisch auf die direkten Nachbarn beschränkt, sondern Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft gelte für das ganze Dorf. Ihr Fazit: „Nachbarschaft ist konzentriert auf das gegenseitige Helfen und das gute Zusammenleben im Dorf.“ Im zweiten Vortrag referierte Lars Meier zum Thema „Pflichten im Dorfleben“ und unterschied dabei zwischen Einheimischen und Nicht-Einheimischen. Seine These: „Was Einheimische als Gepflogenheiten sehen, nehmen Nicht-Einheimische häufig als Pflichten war.“

Natalya Butterbrodt hatte ihren Vortrag mit dem Titel „Wie fühlen sich Einheimische, wie fühlen sich Zugezogene?“ überschrieben und im Rahmen der Befragung festgestellt, dass es Personen gibt, die bereits sehr lange im Dorf leben, sich aber trotzdem als Zugezogene bezeichnen. Ihre Thesen: „Einheimische beschreiben, dass sie sich mit dem Dorf eher eng verbunden fühlen und richten ihr Leben mehr auf das Dorf aus.“ Und: „Zugezogene sagen, dass sie sich mit dem Dorf eher weniger eng verbunden fühlen und richten ihr Leben weniger auf das Dorf aus.“ Hier gab es im Anschluss einen regen Diskussionsbedarf, da vor allem in Otersen viele Gegenbeispiele bekannt sind. Viele Neubürger engagieren sich in Vereinen, übernehmen schon nach kürzester Zeit Verantwortung in Vereinsvorständen, sind in der Dorfgemeinschaft integriert und eine Bereicherung für das Dorf. Alena Klenke und Stella Rüger haben sich mit dem weiblichen und männlichen Dorf intensiver auseinandergesetzt und dabei geschlechtsspezifische Tätigkeiten der Frauen und Männer herausgearbeitet. So sind die Frauen zumeist für die Hilfe in Krankheitsfällen, das Backen und Kochen für den guten Zweck oder die Hilfe bei gemeinschaftlichen Veranstaltungen verantwortlich. Typisch männliche Tätigkeiten sind das Rasenmähen, das Grillen oder die Hilfe bei technischen Problemen.

Nach den Vorträgen wurde jeweils angeregt über die Thesen und Ergebnisse diskutiert und die Besucher konnten einige Fragen loswerden. Eventuell wird es sogar noch ein weiteres Forschungsprojekt der Leibniz-Universität in Otersen geben. Günter Lühning vom Vorstand der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen bedankte sich für die interessanten Hintergrundinformationen und würde sich über einen erneute Zusammenarbeit mit den Studierenden freuen.
   

 Kunstausstellung 2013 mit Bildmotiven in Öl von Heike Dittmer

Nach Ausstellungen unter anderem in Walsrode und der Kreissparkasse in Verden zeigt die Hobbykünstlerin Heike Dittmer aus Otersen ihre Werke in diesem Jahr im AllerCafé in Otersen. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 21. April um 11.00 Uhr statt. Präsentiert wird die Ausstellung mit naturrealistischen Bildmotiven in Öl auf Leinwand von der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen in Zusammenarbeit mit dem DorfCafé.

Download zum Thema: Flyer zur Bilderausstellung 2013 von Heike Dittmer
   

 520 Euro: Kunst fördert Kindergarten und DorfCafé

Die diesjährige Kunstausstellung „Hommage an Marga“ im AllerCafé mit Werken der Oterser Künstlerin Marga Schormair erbrachte Spenden-Einnahmen in Höhe von 520 €, über die sich jetzt zu gleichen Teilen der Förderverein „För use Kinner“ des Kindergartens Otersen und das Mehrgenerationen-Dorfcafé freuen können. Im April war die Ausstellung mit Werken aus dem Familienbesitz im Dorfcafé eröffnet worden. Die Söhne der viel zu früh verstorbenen Künstlerin hatten zusätzlich auch noch Kunstmappen und Kunstbücher von Marga Schormair bereitgestellt, die gegen eine Spende im Dorfladen und im AllerCafé abgegeben wurden. Zur Spenden-Übergabe kamen jetzt Hauke Schormair, TSV-Vorsitzender Rolf Wursthorn als Vertreter der Dorf- und Vereinsgemeinschaft und Axel Oppat als 2. Vorsitzender des Kindergarten-Fördervereins „För use Kinner“ ins Dorfcafé. Beide durften sich über Spenden in Höhe von jeweils 260 Euro freuen. Vor der Spenden-Übergabe bedankten sich Rolf Wursthorn und Günter Lühning von der Dorf- und Vereinsgemeinschaft bei der Familie Schormair für die Bereitstellung der Bilder, bei Sylvie Hacault-Stuppenhagen für die Vorbereitung der Ausstellung und beim Dorfladen-Verein für die Bereitstellung der Ausstellungsräume. Axel Oppat freute sich über die Spende, die der Förderverein zur Anschaffung eines bodengleichen Trampolins für die Kinder nutzen will. Im April des nächsten Jahres soll im Dorfcafé eine neue Kunstausstellung eröffnet werden.
   

 Erntefest am Sonnabend, 8. September

Katharina Spöring und Lennart Bening standen am 8.9.2012 im Mittelpunkt des Erntefestes in Otersen, das mit einem bunten Festumzug mit 7 Festwagen bzw. Gruppen begann. Ein Foto-Album mit über 50 Bildern haben wir auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 DVG stiftet Sitzbank für Ortsteil Ludwigslust

Jetzt ist der schmucke Ortsteil-"Dorfplatz" in Ludwigslust komplett: Die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen hat eine schmucke Sitzbank aus Eichenholz für den neuen Platz an der Buswendeschleife, in Ludwigslust ZOB = Zentraler Omnibus-Bahnhof genannt, gestiftet. Dieter Bergstedt als Vorsitzender der Dorf- und Vereinsgemeinschaft nahm die offizielle Übergabe vor und hatte auch eine Kiste Bier im Gepäck. Die anwesenden Einwohner aus Ludwigslust kamen nicht nur zum Probesitzen, sondern revanchierten sich mit Sekt und Worten des Dankes. Zwei Sitzbänke und ein Holztisch laden jetzt zum Verweilen ein und sind ein beliebter Treffpunkt in Ludwigslust.
   

 Ausstellung "Hommage an Marga" und AllerCafé-Saison eröffnet
Hauke Schormair, Sohn der Künstlerin Marga Schormair, Laudatorin Sylvie Hacault-Stuppenhagen, Adelheid Schwägermann mit einem Gedicht und der vor 15 Jahren bei Marga Schormair gegründeten Flötengruppe und Vorsitzender Günter Lühning eröffneten gemeinsam die Kunstausstellung "Hommage an Marga" und warben für den Kauf der Kunstmappe und des Kunstbuches mit Verdener Ansichten. Der Erlös fließt zu 100 % in die Förderung des Kindergarten und des Mehrgenerationen-Dorfcafé in Otersen. Ab sofort ist unser AllerCafé jetzt wieder an jedem Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Fotos von der Ausstellungseröffnung haben wir auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 4-köpfiger Vorstand und Veranstaltungskalender 2012
Die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen als Dachorganisation der Vereine, Gruppen und Organisationen in Otersen wird jetzt von einem vierköpfigen Vorstand geleitet:

  • Dieter Bergstedt (1. Vorsitzender)

  • Günter Lühning (2. Vorsitzender)

  • Rainer Heise (Kassenwart)

  • Sabine Momberger (Schriftführerin)



Nach der Beratung und dem einstimmigen Beschluss einer neuen Satzung erfolgten die Neuwahlen der vier Vorstandsmitglieder in großer Einmütigkeit. Als Kassenprüfer wurden Edith Pape und Hartmut Dallmann gewählt. Beraten, abgestimmt und beschlossen wurde der Veranstaltungskalender für das Jahr 2012, der in Kürze an alle Haushalte verteilt wird und bereits im Internet bei www.otersen.de zum Herunterladen veröffentlicht wurde. Die Veranstaltungen 2012 bieten wieder viele Aktivitäten für alle Generationen,
von der Ferienpass-Aktion "Allerpiraten" und dem Laternenumzug für Kinder bis hin zur Senioren-Adventsfeier für die ältere Generation. Die Dorfjugend wird im Jahr der Fußball-EM wieder die "Fußball-OM" als Otersen-Meisterschaft auf dem Dorfplatz organisieren und sich für das Erntefest im September engagieren.


Download zum Thema: Oterser Veranstaltungskalender 2012
   

 Dr. Elfi Thiel mit 1. Kunst-Ausstellung im DorfCafé

Im Rahmen des Kunst- und Kultur-Wochenendes in der Gemeinde Kirchlinteln wurde im neuen AllerCafé die erste Kunst-Ausstellung mit Werken einer heimischen Künstlerin eröffnet. Dr. Elfi Thiel aus Otersen (2.v.l.) zeigt ihre Malereien und auch Fotografien bis zum 3. Oktober an jedem Sonn- und Feiertag während der Öffnungszeiten des AllerCafé von 14 bis 17 Uhr. Am Kultur-Sonntag auch bis 18 Uhr. Die Vorstandsmitglieder der Dorf- und Vereinsgemeinschaft freute sich über die erste Ausstellungs-Eröffnung. Vorsitzender Dieter Bergstedt, sein Stellvertreter Günter Lühning und Inka Prigge-Wursthorn vom Dorfladen-Verein versprachen, das weitere Ausstellungen heimischer Künstler folgen sollen. Fotos von der Ausstellung haben wir auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Dieter Bergstedt einstimmig wiedergewählt
Am 1. Dezember 2010 trafen sich die Vorstandsmitglieder der Dorf- und Vereinsgemeinschaft im Niedersachsenhof. Die Vorstandsmitglieder von TSV, Schützenverein, Feuerwehr, Heimat- & Fährverein, Speeldeel und Dorfjugend stimmten den Veranstaltungskalender 2011 ab, der in der nächsten Woche veröffentlicht werden soll. Satzungsgemäß stand auch die Wahl des 1. Vorsitzenden an. Dieter Bergstedt wurde einstimmig in diesem Amt wiedergewählt. Zuvor hatte Dieter Bergstedt Sven Priemke und Steffen Lühning für deren langjährige Mitarbeit gedankt. Vertreter der Dorfjugend Otersen-Wittlohe sind jetzt Finn Rowohlt und Mark Rübke, die von Dieter Bergstedt begrüßt wurden.
   

 Ehrung des bürgerschaftlichen Engagements von Heinrich Cordes

Beim 5. Tag des Ehrenamtes der Gemeinde Kirchlinteln wurde mit Heinrich Cordes erstmals ein Bürger aus Otersen besonders geehrt. Heinrich Cordes wurde für sein viereinhalb Jahrzehnte praktiziertes Bürger-Engagement für die Vereine und Organisationen und für sein Heimatdorf besonders geehrt. Aus der Hand von Bürgermeister Wolfgang Rodewald erhielt Heinrich Cordes eine Ehrenurkunde der Gemeinde, ein Präsent und einen Blumenstrauß. Vorgeschlagen wurde Heinrich Cordes durch den Oterser Kreistagsabgeordneten und Ratsherrn Günter Lühning, der im Dörpshus in Sehlingen die Laudatio zu Ehren von Heinrich Cordes hielt und ein besonderes Präsent der Oterser Dorf- und Vereinsgemeinschaft überreichte. Die Laudatio auf Heinrich Cordes stellen wir hier als PDF-Datei (78 kb) zum Herunterladen und Lesen ins Internet.

Download zum Thema: Laudatio zu Ehren Heinrich Cordes_25012009
 
 

 Über 80 Gäste beim interessanten Namibia-Reisebericht
Zu einem vollen Erfolg wurde der Reisebericht "2 1/2 Wochen durch Namibia" von Karlheinz Bruns. Über 80 Gäste konnte Dieter Bergstedt als Vorsitzender der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen am 23.1.2009 im voll besetzten kleinen Saal des Niedersachsenhofes begrüßen. Seit rund 20 Jahren kennt Karlheinz Bruns Land und Leute im Süden Afrikas, reiste zwischen 1990 u. 2008 insg. 6-mal nach Namibia und Südafrika. Sein Interesse an Namibia wurde durch junge Leute geweckt, die Karlheinz Bruns in Nienburg zu Landmaschinen-Mechanikern ausbildete. Diese jungen Leute waren Flüchtlinge aus Namibia, die ins Nachbarland Angola gingen, um sich vor den Südafrikanischen Soldaten zu schützen.

1990 reiste „Kalle“ Bruns erstmals nach Südafrika, um dort –organisiert vom Kirchenkreis Verden- ein Pfarrhaus instand zu setzen. 1992 folgte gemeinsam mit Ehefrau Marita und zwei Freunden eine Reise nach Namibia. 1996 reiste Familie Bruns nach Südafrika und Namibia und zwei Jahre später organisierte Karlheinz Bruns eine Reise für 11 Personen nach Namibia. Die 5. Reise folgte 2004 und im Herbst 2008 reisten Karlheinz und Marita Bruns, Karsten und Edith Pape und Harald und Ilse Priemke aus Otersen „2 ½ Wochen durch Namibia“.

Einige Informationen zu Namibia (amtlich: Republik Namibia) ist ein Staat im südlichen Afrika. Der Name des Staates leitet sich von der Wüste Namib ab, die den gesamten Küstenraum des Landes einnimmt. Er wurde bei der Unabhängigkeit als neutrale Bezeichnung gewählt, um keines der vielen namibischen Völker zu verärgern. In Namibia wird vereinzelt noch von „Südwest“ als Kürzel für Südwestafrika (ehemals Deutsch-Südwestafrika beziehungsweise zwischen 1919 und 1990 Südwestafrika) gesprochen, ein Begriff, der bei den Einwohnern – je nach Hautfarbe sowie politischer und geschichtlicher Prägung – sehr unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Aus den gleichen politischen Gründen entschied man sich 1990 gegen die bisherigen Amtssprachen und wählte stattdessen die englische Sprache, die viele Ältere, vor allem im Norden des Landes, nicht beherrschen. Die meisten Schwarzen sprechen neben ihren eigenen Sprachen Afrikaans, manche auch Deutsch.

Die trockenen Landstriche Südwestafrikas sind schon seit vielen Tausend Jahren Lebensraum und Heimat für die Völker der San (Buschmänner) und Damara. Europäer entdeckten das Land erstmals im 15. Jahrhundert. Erst im 19. Jahrhundert setzte eine starke Zuwanderung europäischer Siedler ein. Diese stammten vorwiegend aus Portugal, England und dem deutschen Sprachraum. Bis 1884/85 kam das Land unter die Herrschaft des Deutschen Reiches und wurde zur Kolonie Deutsch-Südwestafrika. 1904 kam es zum Aufstand der Herero und der Nama. Im 1. Weltkrieg wurde das Land von den britischen Truppen Südafrikas eingenommen und mit dem Ende des Krieges vom Völkerbund 1920 als Mandatsgebiet der Südafrikanischen Union zur Verwaltung übergeben. Seit 1990 ist Namibia nach mehr als 100-jähriger Fremdbestimmung ein unabhängiger demokratischer Staat mit 824.292 qkm Fläche und 1,9 Millionenn Einwohnern.

In seinem eineinhalbstündigen Reisebericht zeigte Karlheinz Bruns beeindruckende Bilder und berichtete kenntnisreich und sehr kurzweilig von dem 10 Flugstunden von Deutschland entfernt liegenden Land. Interessierte Einwohner und Gäste aus drei Generationen dankten Karlheinz Bruns mit langem Applaus für einen interessanten Winterabend und dem Ausflug auf den afrikanischen Kontinent.
   

 Herzlich Willkommen bei der DORF- & VEREINSGEMEINSCHAFT
Herzlich Willkommen auf der Internetseite der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen. Hier können Sie sich über den Zusammenschluss der Vereine, Organisationen und Gruppen informieren.
   

 Erntedankfest 2008: Oterser schmückten Kirche - Erntepaar aktiv
In jedem Jahr schmückt eine andere Ortschaft aus der Kirchengemeinde Wittlohe die St. Jakobi-Kirche zum Erntedankfest. Unter der Leitung von Anja Thalmann und Marita Bruns schmückten viele fleißige Damen aus Otersen am 4.10.2008 die Kirche. Die Dorfjugend hat für den Erntedankfest-Gottesdienst am 5.10.2008 bereits zwei Wochen vor dem Oterser Erntefest die Erntekrone gebunden. Das Erntepaar Anna Reinhardt und Torsten Lühning sprachen im Erntedank-Gottesdienst das Erntegebet. Ein Danke schön gebührt der Dorfjugend, allen fleißigen Helfern und dem Erntepaar. Anlässlich des Erntedankfestes haben wir eine Bildergalerie mit 28 Bildtafeln ins Internet gestellt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
   

 Gemeinsam in und für Otersen

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 Für mehr Lebensqualität und die Zukunftsfähigkeit unseres Dorfes
In der Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen engagieren wir uns "von uns - für uns" für eine gute Dorfgemeinschaft, für mehr Lebensqualität und die Zukunftsfähigkeit unseres Dorfes.

Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt, zur Annahme von Spenden und zur Ausstellung von Zuwendungsbescheinigungen berechtigt.
   

 Vereinszweck

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 Aus AK Vereine wird Dorf- und Vereinsgemeinschaft

Seit Anfang der 1990er Jahre arbeiten die Vereine in Otersen im Arbeitskreis Oterser Vereine zusammen und wollen die Zusammenarbeit noch intensivieren. Aus dem Arbeitskreis soll ein Dachverband der Vereine, Organisationen und Gruppen in Otersen werden. Im März 2008 wurde die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen gegründet, die als gemeinnütziger Verein ins Vereinsregister eingetragen werden soll. 1. Vorsitzender ist der bisherige AK-Sprecher Dieter Bergstedt. Die Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen ist vom Finanzamt Verden als gemeinnütziger Verein anerkannt worden.
   

 Gründung: Steigerung Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit
Im Interesse einer zukunftsfähigen Dorfentwicklung und zur weiteren Förderung der Dorfgemeinschaft wollen die Vereine, Organisationen und Gruppen künftig noch enger zusammenarbeiten. Aus dem bisherigen "Arbeitskreis Oterser Vereine" soll die "Dorf- und Vereinsgemeinschaft Otersen" als Dachverband werden. Lesen Sie unsere Information über die Bürgerversammlung am Montag, 10.3.2008, an der unter der Leitung von Dieter Bergstedt fast 80 Einwohner teilnahmen.

Download zum Thema: Information zur Gründung
   

 Neuer Vereinssprecher: Dieter Bergstedt
Die Oterser Vereine haben in ihrer Sitzung am 4.12.2007 den Veranstaltungskalender 2008 fertiggestellt und Dieter Bergstedt zum neuen Sprecher des Arbeitskreises Oterser Vereine gewählt.
   

 Unser Leitgedanke: GEMEINSAM in Otersen

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                     Heimat- & Fährverein Otersen e.V. Allerfähre Otersen - Westen